Die 5 größten Mythen über das Golf-Handicap – und was wirklich zählt
Warum du dein Handicap nicht überbewerten solltest – und was du stattdessen messen solltest.
- Gezieltes Training (Putten, Chippen, Bunkerschläge)
- Kursmanagement
- Mentaltraining
- 1–2 gut vorbereitete Turniere mit Plan
Fazit: Wer stattdessen „einfach viele Turniere“ spielt, riskiert Frust statt Fortschritt.
- Solide Technik
- Intelligentes Course Management
- Mentale Kontrolle
- Anpassungsfähigkeit bei Wind, Wetter, Platzverhältnissen
Beispiel: Jemand mit HCP 15, der regelmäßig 90–92 spielt, dabei aber taktisch klug agiert und seine Fehler minimiert, ist oft „besser“ als ein 8er, der durch viele Triple-Bogeys auffällt.
Was wirklich zählt: Wie du spielst, wenn es darauf ankommt.
1. Spiele Plätze mit höherem Slope-Wert
Das World Handicap System berücksichtigt Platzschwierigkeit. Auf schweren Plätzen wie z. B. mit Slope 140 bringt eine gute Runde mehr Handicap-Vorteil als auf einem leichten Kurs.
2. Nutze deine Stärken gezielt im Turnier
Kennst du deine „Money Shots“? Das sind die Schläge, die fast immer funktionieren. Plane deine Runde so, dass du diese Stärken strategisch einsetzt – besonders auf den schweren Löchern.
3. Führe ein Performance-Journal
Dokumentiere nach jeder Runde:
- Fairway-Treffer
- Greens in Regulation
- Putts pro Runde
- Penalties & mentale Aussetzer
Vorteil: Du bewertest dein Spiel objektiv – unabhängig vom Score – und kannst gezielt trainieren.